Südkabel setzt Maßstäbe:

Rekordauftrag zur Stärkung der deutschen Energiewende

Südkabel übernimmt mit dem größten Auftrag der Firmengeschichte eine Schlüsselrolle in der Weiterentwicklung des europäischen Energiesystems, festigt seine Position als Branchenführer und unterstreicht das Engagement für nachhaltige Energieübertragung in Deutschland.

In Zusammenarbeit mit Amprion ist Südkabel eine der treibenden Kräfte bei der Umsetzung der deutschen Energiewende. Die zunehmende Elektrifizierung und Einspeisung aus erneuerbaren Energien stellt Amprion, einen der führenden europäischen Übertragungsnetzbetreiber, vor die Aufgabe des Stromtransports über weite Strecken. Hier setzt Südkabel einen wegweisenden Meilenstein für nachhaltige Energieübertragung.

Effizienz und Leistungsfähigkeit im Fokus – Alles aus einer Hand

Südkabel übernimmt eine zentrale Rolle bei der Planung, Lieferung, Installation und Inbetriebnahme hochmoderner 380 kV AC-Erdkabelsysteme. Diese Systeme sind mit den neuesten Garnituren ausgestattet und werden schlüsselfertig bereitgestellt. Die Projektumsetzung erstreckt sich über verschiedene Leitungsbauprojekte, darunter Wehrendorf – Gütersloh (19 km Trasse) und Conneforde – Cloppenburg – Merzen (10 km Trasse). Diese Zusammenarbeit unterstreicht nicht nur die langjährige Partnerschaft zwischen Südkabel und Amprion, sondern festigt auch die Position von Südkabel als führendem Anbieter von 380 kV VPE-Kabelsystemen auf dem europäischen Markt.

 

Sebastian Ebert, Mitglied der Standortleitung der Südkabel GmbH, Mannheim:

„Wir sind sehr stolz darauf, in unserer engen Zusammenarbeit mit Amprion einen bedeu- tenden Teil der deutschen Energiewende mit unserer lokalen Kompetenz zur Herstellung und Installation von 380kV Kabelsystemen mit einem 3200mm² Leiterquerschnitt – Made in Mannheim / Germany – beizutragen. Dies unterstreicht neben dem Vertrauen und der langjährigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit auch ein Commitment unseres Kunden zur nachhaltigen Nutzung deutscher Wertschöpfung mit den Vorteilen kurzer Logistikwege und sich daraus ergebendem geringerem CO₂ Footprint.“

 

Klaus Wewering, Leiter Netzprojekte bei Amprion: 

„Für ein klimaneutrales Energiesystem sind Kabelsysteme eine wichtige Ressource. Mit Südkabel haben wir einen kompetenten Partner für diese Technologie, um das Projekt EnLAG16 bei Lüstringen und die beiden Erdkabelabschnitte bei Quakenbrück, sowie Ankum des Bundesbedarfsplanvorhabens Nr. 6 ‘Conneforde, Cloppenburg, Merzen‘ erfolgreich für die Energiewende umzusetzen.“

 

Diese Kooperation markiert einen beeindruckenden Meilenstein, der nicht nur für Südkabel, sondern auch für nachhaltige Energielösungen in Deutschland und Europa von entscheidender Bedeutung ist. Südkabel ist stolz darauf, seine langjährige Erfah- rung und Expertise, die auf einer mehr als 125-jährigen Firmengeschichte aufbaut, in die Umsetzung dieses Großprojektes einbringen zu können. Der Auftrag bestätigt die führende Position von Südkabel in der Branche und unterstreicht das Vertrauen der Kunden in die  Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens sowie in die Kompetenz in der Abwicklung komplexer Projekte, die auf jahrzehntelanger  Erfahrung im In- und Ausland beruht.

 

Astrid Tärnhuvud, Teamleitung Angebote für Hochspannungskabelprojekte der   Südkabel GmbH, Mannheim:

Dieser Erfolg untermauert einmal mehr die Stärken unseres Unternehmens: hervorragende Qualität, innovative Produkte, fundiertes Know-How, exzellentes Teamwork, Flexibilität dank kurzer Entscheidungswege. Ich bin froh, dass wir über die nächsten vier Jahre dieses Prestigeprojekt mit unserem langjährigen Kunden Amprion in partnerschaftlicher Zusammenarbeit realisieren und dadurch den Standort Mannheim weiter festigen können.

 

Wichtige Fakten:

• Kunde: Amprion GmbH
• Kombinierter Auftragswert der Projekte: 260 Mio Euro
• Projektdetails: Wehrendorf – Gütersloh (19 km Trasse) und Conneforde – Cloppenburg – Merzen, Abschnitte B und D (10 km Trasse)
• Ablaufplan: Fertigung Kabel und Garnituren: April 2024 bis Mitte 2026. Verlegung, Montage, Inbetriebnahme: September 2025 bis April 2028

 

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